Am Samstag, 14. Oktober, starten wir nach der Sommerpause wieder mit unserem Filmkneiple im Bürgertreff:
„Der 13-jährige Zoro (Mert Dincer) möchte seinem in Ungarn festsitzenden Vater endlich zur Flucht nach Deutschland verhelfen.
Aber dafür muss der halbstarke Afghane ausgerechnet Mitglied eines christlichen Knabenchors werden und es mit der frustrierten Chorleiterin Frau Lehmann (Andrea Sawatzki) aufnehmen. …“
Am Samstag, 18. März, ist es wieder so weit. Diesmal steht unser Filmkneiple ganz im Zeichen der Internationalen Wochen gegen Rassismus:
„Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein verbitterter Veteran des Koreakriegs. Nach dem Tod seiner Frau lebt er im Detroiter Vorortviertel einsam vor sich hin. Eine heruntergekommene Gegend ist
das, in der Überfälle von Jugendbanden zum Alltag gehören. Seinen neuen asiatischen Nachbarn begegnet Walt mit offenem Rassismus. Die Vorurteile bestätigen sich zunächst, als der Teenager von nebenan Walts ganzen Stolz, seinen 1972er Ford Gran Torino, zu stehlen versucht. Der Rentner kann den Diebstahl aber verhindern und als Thaos Familie darauf besteht, dass der seine Schuld abarbeitet, beginnt eine vorsichtige Annäherung …“
Am Samstag, 26. November, gibt es um 19.30 Uhr wieder ein Filmkneiple im Bürgertreff:
„Nach 30 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg und Christian auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt.
Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschließen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf.
Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden …“