Am Samstag, 22. März, gibt es wieder ein Filmkneiple im Nachbarschaftshaus:

Erzählt wird die Lebensgeschichte eines Hilfsarbeiters, der Anfang des 20. Jahrhunderts als Waisenkind in den Alpen auf einen Hof kommt. Der gottesfürchtige, aber gewalttätige Bauer sieht in dem Jungen lediglich eine billige Hilfskraft; Fürsorge bringt ihm nur eine alte Frau entgegen. Nach deren Tod nimmt der mittlerweile erwachsene Egger eine Anstellung bei einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut. Mit dem Ersparten pachtet er eine Holzhütte in den Bergen für sich und seine große Liebe. Doch das Glück währt nur kurz. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wird er eingezogen. Nach einer russischen Kriegsgefangenschaft kehrt er erst Jahre später ins Tal zurück und blickt auf sein Leben zurück.

Am Samstag, 25. Januar, gibt es wieder ein Filmkneiple im Nachbarschaftshaus:

Vincent ist ein berühmter Unternehmer, dem einfach alles zu gelingen scheint. Als er eines Tages auf einer Bergstraße eine Autopanne hat, hilft ihm Pierre aus der Patsche und bietet ihm seine Gastfreundschaft an. Der wortkarge Pierre lebt auf einem abgelegenen Hof inmitten einer atemberaubend schönen Berglandschaft. Die beiden grundverschiedenen Männer stellen ihre jeweiligen Gewissheiten solange gegenseitig infrage, bis sie schließlich über sich selber lachen können. Lebt wirklich jeder von ihnen das Leben, das er sich wünscht?